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Interview: „Kosten desaströser Produktion müssen konsequent eingepreist werden!“

Marius Rommel ist Vater von zwei Kindern und lebt in Flegessen bei Hameln. Derzeit erforscht er als Nachhaltigkeitsökonom die Gelingensbedingungen Solidarischer Landwirtschaft mit dem Fokus auf resiliente Ernährungssysteme im Forschungsprojekt nascent an der Universität Siegen. Im CSX-Netzwerk verbindet ihn mit weiteren Engagierten die Vision lebendige und lokale Wirtschaftsstrukturen auf Basis gemeinschaftsgetragener Wertschöpfung zu realisieren. Außerdem ist er Dorf- und Regionalentwickler und engagiert sich für die Gestaltung ländlicher Zukunftsfähigkeit.

1. Die Extremwetterphänomene der letzten Wochen haben uns drastisch vor Augen geführt, was uns erwartet, wenn wir nicht schnell auf klimafreundliches Wirtschaften umstellen. Es steht mittlerweile außer Frage, dass wir Abschied von der herrschenden Wachstumsphilosophie nehmen müssen. Was heißt das konkret für unser zukünftiges Leben und unsere Konsumgewohnheiten?

Es heißt Abschied zu nehmen von Lebensstilen, die nicht kompatibel sind mit lebenswerten Ökosystemen für unsere und die Zukunft unserer Kinder. UND, es heißt Abschied zu nehmen von der Vorstellung, dass technologische Innovationen uns retten könnten. Wir sind auf dem besten Weg von der industriellen Überflussgesellschaft in die grüne Überflussgesellschaft überzugehen. Elektro-SUVs, „klimaneutrales Fliegen“ und Bio-Papayas können ebenso wenig das Ziel sein, wie die flächendeckende Ausweitung erneuerbarer Energien ohne nennenswerte Reduktion unserer Ansprüche an materielle Selbstverwirklichung.

Eine konsequente Energiewende, wäre eine ernstgemeinte Wachstumswende. Entsprechend wachstumsbefreite und damit plünderungsfreie Lebensstile müssten im ersten Schritt mit dramatisch geringerem Energie- und Ressourcenverbrauch einhergehen. Erst im zweiten Schritt würde sich die Frage nach Erneuerbaren stellen, die ja auch nicht zum Ökologischen Nulltarif zu haben sind. Dafür müssten wir insbesondere regionale bis lokale Wirtschaftszusammenhänge mit mehr Eigenverantwortung ausstatten. Wir müssten Dörfer & Quartiere lebenswerter machen und die Selbstverwirklichungsmöglichkeiten steigern. Dann würden Menschen erfahren, dass ein Weniger an Konsum, Befreiung von unnötigem Ballast ist und ein Mehr an Engagement in der Gestaltung meines direkten Umfeldes ein Gewinn an Lebensqualität.

2. Prof. Anders Levermann, Klimawissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, hält beim Thema Nachhaltigkeit Verzicht und Rückbesinnung für wenig zielführend. Nachhaltigkeit müsse Fortschritt sein, nicht Rückschritt. Er spricht sich deswegen dafür aus, das mathematische Prinzip der Faltung zur Grundlage unseres Wirtschaftens zu machen. Danach verläuft das Wachstum in einer endlichen Welt mit endlichen Ressourcen nicht mehr ins Mehr, sondern in die Vielfalt. Die Entwicklung biegt dabei quasi an den Grenzen des vorgegebenen Raums ab, statt mit ihnen zu explodieren oder zu kollidieren. Die Grenzen werden so zum Teil eines dynamischen Systems. So kann Knappheit Kreativität und Innovation generierten. Was halten Sie von diesem Ansatz?

„Wenn man vor dem Abgrund steht, dann ist der Rückschritt ein Fortschritt“ hat Hundertwasser uns mit auf den Weg gegeben. Ich halte in diesem Sinne nicht viel davon, weiterhin die Illusion aufrechtzuerhalten, dass es ohne eine Besinnung auf Weniger möglich sein kann kollektiv auf einen zukunftsfähigen Pfad zu kommen. Ohnehin erschließt sich mir nicht, wieso Rückbesinnung auf immaterielle Werte wie gelingende Beziehungen, Zeitwohlstand mit den eigenen Kindern und Selbstverwirklichung in Gemeinschaft kombiniert mit dem Weglassen von inzwischen pathologischem Konsumismus immer und immer wieder mit Verzicht gleichgesetzt wird.

Meinem Sohn, der nach der vierten Kugel Eis nach der fünften fragt, sage ich ja auch nicht, wie wäre es denn jetzt noch mit einer Waffel damit seine Entwicklung an den Grenzen des Eiskonsums abbiegen kann, sondern ermögliche ihm die Erfahrung das irgendwo ein Genug erreicht ist. Tatsächlich sind es jedoch meist die Kinder, vor allem die Kleinen, die aus sich selbst heraus eine gesunde Einschätzung des richtigen Maßes haben. Die krankmachenden Konsummuster lernen sie ja erst durch uns. Natürlich kann Knappheit auch Kreativität und Innovation fördern, gerade in der Landwirtschaft gibt es zahlreiche Belege dafür, dass Menschen intelligente Systeme entwickeln, die Fülle produziert, wo vormals Knappheit herrschte.

3. Wo wir auch schon beim Thema wären. Sie haben im Rahmen Ihres Forschungsprojekts „nascent“ das Potenzial transformativer Wirtschaftsformen im Ernährungssektor untersucht, was ist der Ausgangspunkt Ihrer Forschung?

Auf einen Punkt: Wachse oder Weiche! Dieser häufig so verniedlicht mit „Strukturwandel“ bezeichnete Prozess ist zum Leitslogan einer Agrarentwicklung geworden, in welcher kleinbäuerliche Strukturen keinen Platz mehr finden. Dieser Prozess wurde nun über Jahrzehnte durch aus meiner Sicht falsche Förderpolitik vorangetrieben und verschärft sich durch die Tatsache, dass Externalisierung, also die Abwälzung von ökologischen Schäden durch betriebliche Prozesse von der Allgemeinheit zu tragen sind. Gleichermaßen problematisch ist das Nichtbeachten positiver externer Effekte (Ökosystemleistungen) in der Kostenkalkulation der Erzeuger.

Marktwirtschaftlich werden also weder ökologische Schäden noch nachhaltig gerichtetes Handeln ausreichend berücksichtigt. Unternehmen, die sich nachhaltigen, regenerativen Produktionsweisen verschreiben, bringt das in betriebswirtschaftliche Engpässe. Darüber hinaus münden global vernetzte und kleinteilig spezialisierte Wertschöpfungsketten, wie sie mittlerweile auch in der Lebensmittelproduktion zu sehen sind, nicht nur in der Notwendigkeit zusätzlicher Infrastrukturen und Produktionsmittel (Maschinen für Transport und Abpackprozesse, Lagerhallen, Logistikunternehmen, …), sondern steigern gleichermaßen die soziale Entfremdung zwischen Verbrauchern und Produkten. Die „moralische Indifferenz“ durch physische und psychische Distanz zeigt sich sowohl in der niedrigen Zahlungsbereitschaft als auch in der stillen Akzeptanz zerstörerischer Produktionsformen.

4. Die Probleme liegen ja nicht nur in der Landwirtschaft, sondern im gesamten Ernährungssystem. Veränderungen muss es in der ganzen Wertschöpfungskette geben. Vor welchen Aufgaben stehen Politik, Produzenten, Handel und Konsumenten?

Lebensmittel dürfen nicht die Welt kosten! Dieses doppeldeutige Dilemma begegnet uns als Verbraucher, bei der Entscheidung Geldbeutel oder Umwelt schonen, ebenso wie der Politik, die einerseits bemüht sein muss, der gesamten Gesellschaft einen adäquates Konsumniveau zu ermöglichen und andererseits die Umwelt im Blick zu halten. Von der Politik können wir vor allem das einfordern, was wir als Verbraucher dann auch bereit sind mitzutragen.

5. Leider ist es mit der Wertschätzung für Lebensmittel gerade bei uns Deutschen nicht weit her. Wir geben derzeit nur 13 Prozent unseres Einkommens für Lebensmittel aus. Bei den Franzosen sind es 30 Prozent. Obwohl fast jeder angibt, kein Billig-Fleisch beim Discounter zu kaufen, liegt der Anteil am verkauftem Biofleisch im einstelligen Prozentbereich. Sind die Deutschen überhaupt bereit für einen Wandel?

Ich denke schon. Es ist deutlich erkennbar, dass auch in Deutschland die Wertschätzung für Lebensmittel und dessen Produktionsbedingungen steigt. So weit wie Frankreich sind wir da sicherlich noch nicht. Dafür bräuchten wir statt anonymen und entfremdeten Produktionszusammenhängen, eine Ökonomie der Nähe, welche Verbraucher die Konsequenzen ihres Tuns unmittelbar erfahren lässt. Deshalb beschäftigen wir uns in unserem Forschungsprojekt mit einer entsprechenden Rückkehr zur Regionalität in der Ernährungswirtschaft.

6. Können Sie die bisherigen Ergebnisse Ihrer Forschungen für unsere LeserInnen kurz zusammenfassen?

Die Einbettung wirtschaftlicher Prozesse in nahräumliche Kontexte verringert die moralische Abkopplung und lässt Verbraucher die Konsequenzen ihres Tuns im positiven Sinne wieder spüren. Gleichzeitig wirkt das Erfahren von Nähe zu dem, was mich versorgt für Verbraucher sinnsteigernd. Sogenannte transformative Wirtschaftsformen, die wir in unserem Projekt in den Blick nehmen gelingt dies. Durch eine graduelle Abkehr von marktwirtschaftlichen Prozessen können sie einerseits eine stabile Versorgung mit regionalen, fair und nachhaltig/ökologisch erzeugten Produkten und Lebensmitteln gewährleisten, andererseits bieten sie Orte für Teilhabe, sinnstiftende praktische Tätigkeit, solidarisches Wirtschaften und vielfältiges Lernen. Sie bieten Gemeinschaft in einer individualisierten Welt und das ist denke ich der Schlüssel zum Erfolg, weil sie eine ansonsten nicht gestillte Sehnsucht bedienen. Einer der aus unser Forschung vielversprechendsten Ansätze ist das Modell der Solidarischen Landwirtschaft.

7. Mit der Solidarischen Landwirtschaft und wie diese zum Wandel des Agrar- und Ernährungssektors und zur Krisenresilienz beitragen kann beschäftigen Sie sich nun seit 2020. Bisher ist die SOLAWI als gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft jedoch nur ein Nischenphänomen. Welche realistischen Perspektiven sehen Sie für diese Form der Nahrungsmittelerzeugung in Deutschland?

Wir beobachten eine sehr dynamische Entwicklung dieses Ansatzes. Waren es vor 10 Jahren noch eine Handvoll Pionierbetriebe haben wir heute knapp 400 Betriebe und ein Abebben dieses Trends ist nicht in Sicht. Der Erfolg liegt auf der Hand: Jenseits ökonomischer Preis- und Marktkoordination ermöglichen SoLawi-Betriebe überschaubare und transparente Produktionsweisen mit einer minimalen Distanz zwischen Verbrauch und Erzeugung, sie ermächtigen Verbraucher, als Prosumenten mitzuwirken, beschränken auf effektive Weise Größenwachstum, Technisierungsgrad und Kapitalbedarf und schenken Landwirten eine planbare und sichere Perspektive. Immer mehr Landwirte sehen in SoLawi einen realen Zukunftspfad, insbesondere kleinere Betriebe, deren Zukunftsprognosen sonst selten rosig sind.

8. Das klingt nach der eierlegenden Wollmilchsau schlechthin. Wo sind die Grenzen dieses Modells?

Tatsächlich haben auch SoLawi-Betriebe mit vielen Problemen zu kämpfen wie andere traditionelle Betriebe. Unsere Forschungsergebnisse zeigen sehr deutlich, dass vielfach nicht die Lohnstrukturen erreicht werden, die nötig und auch angestrebt werden. Prekäre Arbeitsbedingungen sind also auch in SoLawi-Betrieben ein beständiger Begleiter, wenngleich diese häufig eine selbstgewählte und weit nicht von allen Beschäftigten als Problem wahr-genommen wird. Dann erfordert die stärkere Einbindung der Mitglieder in die Produktionsprozesse ein gewisses Maß an Gemeinschaftskompetenz, welches es erst kollektiv zu er-lernen gilt. Wo immer Menschen in dieser Weise zusammenkommen, kommt es zu Konflikten, die mitunter aufreibend und auch zeitintensiv sein können. Der große Nutzen des gemeinsamen Risiko-Teilens kann also im schlimmsten Fall auch zum Verhängnis werden. Wie in jeder guten Partnerschaft gilt auch bei SoLawi-Betrieben, das Arbeiten an einem gelingenden und konstruktiven Miteinander.

9. Die Niederlande haben eine großartige Resonanz auf ihr Ausstiegsprogramm für Schweinehalter:innen. Laut einer Umfrage der Universität Kiel können sich auch 60 Prozent der deutschen Schweinehalter:innen vorstellen auszusteigen. Wie könnten LandwirtInnen dazu motiviert werden auf eine Form der gemeinschaftsgetragenen Landwirtschaft umzustellen?
An diesem Beispiel wird ja deutlich, dass es nicht nur um Motivation geht, denn diese ist durchaus vorhanden bei vielen Landwirten. SoLawi ermöglicht den Bestand kleinbäuerlicher Vielfaltslandwirtschaft mit einer Versorgung von Verbrauchern, die meine Arbeit wertschätzen und zu denen ich einen direkte Beziehung pflegen kann. Es gibt zahlenmäßig noch ausreichend Landwirte, die auf diesen Pfad aufspringen, sobald es ihnen möglich wäre. Es müssen jetzt also zunächst sinnvolle Programme her, die Landwirte aus der Wachstumsmühle befreien. Solange diese noch gefangen sind, in Strukturen, die viel kosten und wenig einbringen, hilft keine Motivation der Welt.

10. Lassen Sie uns den Fokus erweitern: Prognosen gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf rund zehn Milliarden anwachsen wird. Zusätzlich steigern die verändernden Ernährungsgewohnheiten die Nahrungsmittelnachfrage. Schätzungen zufolge wird die weltweite Fleischproduktion 2050 auf etwa 465 Millionen Tonnen ansteigen. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach Rohstoffen für Bioenergie. Das erhöht den Druck auf die Flächen zusätzlich und führt eher zu einer zunehmenden Intensivierung der Landwirtschaft. Welche Chancen haben nachhaltige Wirtschaftsformen vor diesem Hintergrund?

Ich würde sagen, dass sie der einzige Ausweg aus diesem Dilemma sind. Denn hinsichtlich der Frage nach Flächenproduktivität oder Ressourceneffizienz ist industrialisierte Landwirtschaft kleinstrukturierten, regenerativ und arbeitsintensiveren Ansätze ja himmelweit unterlegen. Zahlreiche Studien belegen, dass agrarökologische Bewirtschaftung auf weniger Fläche bei geringerem Ressourceneinsatz einen größeren Ertrag liefert und gleichzeitig Humus aufbaut, Biodiversität steigert, CO2 bindet, sprich Ökosysteme regeneriert. Die Mär der Effizienzsteigerungen der industrialisierten Landwirtschaft verpufft sofort, wenn die externen Folgeschäden berücksichtigt werden und offenkundig wird, dass diese „Effizienz“ die ökologische Plünderung unseres Planeten voraussetzt.

11. Anfang Juli veröffentlichte die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) ihren Abschlussbericht. Der Bericht hat viele aus der Szene überrascht, weil die unterschiedlichen Interessenvertreter von Umwelt-, Tierschutz-, Bauern- und Ernährungsverbänden alle darin übereinstimmen, dass eine Transformation der Landwirtschaft unumgänglich ist. Und sie nennen konkrete Maßnahmen, wie eine Reduzierung des Konsums tierischer Produkte und der Tierbestände, einen Preisanstieg für Fleisch bei gleichzeitiger Absenkung der Mehrwertsteuer für Obst und Gemüse. Wie bewerten Sie die Ergebnisse?

Durchaus positiv. Es ist deutlich erkennbar, dass an vielen Stellen die Erkenntnis wächst, dass wir unser Ernährungssystem grundlegend umstrukturieren müssen. Bio allein ist nicht die Lösung, das wird immer deutlicher, es muss vor allem darum gehen lokale bis regionale Wertschöpfung zu steigern. Gleichzeitig gilt es, diejenigen Bereiche zu subventionieren, die Ökosystemleistungen erbringen und gleichzeitig die wahren Kosten ökologisch und sozial desaströser Produktion, wie bspw. intensive Massentierhaltung konsequent einzupreisen.

12. In wenigen Wochen wählen wir einen neuen Bundestag. Die nächste Regierung wird maßgeblich darüber entscheiden, wie die Landwirtschaft der Zukunft in Deutschland und in Europa aussehen wird. Denn die nächste Regierung wird über die Ausgestaltung der nationalen Umsetzungspläne der GAP entscheiden und darüber, wie sehr sich die Landwirtschaft am Klimaschutz beteiligen muss. Wenn Sie könnten, welche Maßnahmen würden Sie der nächsten Bundesregierung in den Koalitionsvertrag schreiben? Welche politischen Anreizsysteme braucht der Wandel?

Allgemein ist es dringend geboten, Bodenspekulation zu verhindern, um die Preissteigerungen zu unterbinden. Dazu könnte dienlich sein, als Staat Land zurückzukaufen, wo immer es Landgrabbing von Spekulanten zum Opfer gefallen ist und gesetzlich zu regulieren, das Land und Boden nicht Spekulationsobjekt sein darf. Die Flächenprämie sollte weichen und Platz machen für ökologisches Punktesysteme sowie die Berücksichtigung der Anzahl an Beschäftigten und Wertschöpfungstiefe der jeweiligen Betriebe. Generell die Streichung aller Subventionen für große und industrielle Agrarbetriebe, weil sie zu einer volkswirtschaftlich schädlichen Marktverzerrung zulasten dezentraler und ökologischer Versorgungseinheiten führen.

Konkret für SoLawi wären gezielte Förderprogramme notwendig und die verstärkte Berücksichtigung in landesweiten und kommunalen Strukturen. Es bräuchte in SoLawi-Beauftragte in den LWKs, Kommunalverwaltungen, Kirchen etc., um Bildung und (Umstellungs- und ) Beratungsangebote, Kampagnen sowie Fördermöglichkeiten zu erschließen. Und wie schon erwähnt, Förderprogramme für die Umstellung bestehender Landwirtschaftsbetriebe.