Christine Rüedi ist Gründerin und Leiterin der Ethikschule Kind und Tier in Basel, die von der Stiftung Mensch und Tier getragen wird. Ziel der Stiftung ist es, Menschen über vertiefte Kontakte zu Tieren und Pflanzen zu fördern. Teil des Konzeptes ist der Ethikhof für Tiere in Not, wo diese ein liebevolles Zuhause gefunden haben.
Tierrechte: Frau Rüedi, Sie leiten die Ethikschule Kind und Tier in Basel. An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Angebot und wie ist die Resonanz?
Christine Rüedi: Das Angebot richtet sich insbesondere an Kinder von 4 bis 10 Jahren. Es ist das Alter, in der sich soziale Kompetenz intensiv heranbildet und festigt. Die Kinder besuchen unsere Kurse mit dem Kindergarten oder der Schulklasse. Dies stufen wir als besonders wertvoll ein, denn der Unterricht erreicht so auch weniger privilegierte Kinder. Es besuchen uns zudem Jugendliche und Erwachsene, einzeln und in Gruppen, sowie auch Menschen mit einer Behinderung. Die Resonanz ist beachtlich, unsere Kurse sind ausgebucht, das heißt, wir unterrichten an fünf Tagen pro Woche. Auch Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig, denn das oft respektlose Verhalten der Erwachsenen gegenüber Tieren muss sich ändern: Die Erwachsenen sind die Vorbilder für die Kinder, ihr Verhalten wird beobachtet und nachgeahmt. Bis heute haben 15 000 Kinder unsere Kurse besucht.
Tierrechte: Was sind für Sie die entscheidenden Fragen bei der Erziehung von Kindern und welche Erziehungsziele verfolgen Sie?
Christine Rüedi: Das Kind muss sich geliebt fühlen. Und es muss wissen, dass es wichtig ist für die Welt, seine Welt. Ein Kind mit diesem Selbstverständnis wird weder andere Kinder noch Tiere mobben und kann sich der Mitwelt zuwenden. Auch die Freude und die Begeisterung sind wichtig, denn so lernt ein Kind spielend. Das Wichtigste, das wir die Kinder in der Ethikschule lehren, ist Gewaltlosigkeit, in allem was wir tun. Wir fördern somit eine altruistische, eine durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise. Auch zum Beispiel bezüglich der Sprache: Ein Tier frisst nicht, es isst, genau wie wir. Weiter unterstützen wir die Kinder darin, sich zu positionieren, auch im „Nein“ sagen. Wesentlich ist auch das Wissen um die Gleichwertigkeit aller Lebewesen, was bedeutet, dass ich Teil eines wunderbaren Ganzen bin. So stelle ich den Kindern die Frage: Wer ist wichtiger: Der Esel Petit Prince oder ich? Schon beim zweiten von vier Besuchen äußern sich die Kinder begeistert: „Alle sind gleich wichtig.“ Diese Erkenntnis lieben die Kinder, denn sie offenbart ihnen, dass sie in ein Ganzes integriert sind und nicht „nur“ Kinder sind. Und dass gleichwertiges Leben gleiche Grundrechte hat, ist logisch, dem kann jedes Kind folgen (Recht auf Leben, Freiheit und körperliche und seelische Unversehrtheit). In unseren Kursen lehren wir die Kinder folglich, Leben zu fördern und lebensfeindliches Verhalten zu vermeiden. Letztlich geht es um das Glücklich-Sein aller Lebewesen. Geht es der Welt gut, geht es auch uns Menschen, mir selbst gut; altruistisches Verhalten macht uns wohl deshalb glücklich.
Tierrechte: Wie arbeiten Sie in der Praxis mit den Kindern?
Christine Rüedi: Zu Beginn des Kurses übe ich mit den Kindern einen Wohlfühl- und Respektabstand ein, anfänglich gegenüber meiner Person, danach wenden wir dieses Verhalten bei allen Begegnungen mit den Tieren an. Schnell haben die Kinder verstanden: Wenn ich vor dem Begrüßen der Ponys, Esel, Schafe und Ziegen, den Hühnern, Hunden und Katzen drei Schritte rückwärtsgehe, kommt das Tier möglicherweise auf mich zu, denn es fühlt sich nicht bedroht und muss nicht flüchten. Dann gähne ich mit den Kindern intensiv und wir summen ein Lied. Das beruhigt unsere Schwingungen, was die Tiere schätzen und wesentlich zur gegenseitigen Vertrauensbildung beiträgt. Alsdann wird jedes Tier mit seinem Namen begrüßt, der Gruß soll klingen wie ein Lied. Nun sind die Kinder eingestimmt, können die Tiere beobachten und sie hören gespannt zu, wenn ich ihnen die oft tragischen Lebensgeschichten der Tiere erzähle. Jetzt können die Kinder das Verhalten der Tiere besser verstehen. Zum Beispiel, wenn Petit Prince, der handaufgezogene Esel, unser Waisenkind, mit umwerfenden Lautäußerungen „seine Geschichte“ erzählt … „Unsere“ Kinder dürfen auch selbst handanlegen beim Pflegen und Füttern der Tiere und so auch das Übernehmen von Verantwortung und Fürsorge einüben. Von großer Bedeutung sind respektvolle Berührungen, das Streicheln, denn dieses ist für das Mitgefühl entscheidend. Ich lehre die Kinder auch, dass alles Leben grundsätzlich dasselbe ist, in verschiedenen Variationen: Ich lasse sie die zahlreichen Verhaltensweisen bei den Tieren wie Freude, Angst, Langeweile, Trauer, Durst usw. beobachten und abgleichen mit den Verhaltensweisen beim Menschen. Und siehe da, die Verhaltensweisen sind praktisch identisch.
Tierrechte: Was können Kinder von den Tieren lernen? Ist das Tier der bessere „Erzieher“?
Christine Rüedi: Das Tier ist der bessere „Erzieher“, weil es nicht „erzieht“. Es ist und in seinem Sein und Verhalten ist es immer authentisch. Deshalb: Vergessen wir, „Erzieher“ zu sein, sind wir ganz wir selbst und erklären dem Kind seine und unsere Welt, die wir so lieben. Das Kind wird sich wohlfühlen und uns folgen und seinen gesunden Widerstand gegen die „Erziehung“ ablegen. – Und was können die Kinder lernen? Zum Beispiel, dass sich Angst beim Pony darin äußert, dass es schlägt. Das Kind erkennt: Wer Angst hat, schlägt. Schläger zu sein verliert damit an Glanz, denn „Angsthase“ will kein Kind sein. Attraktiver ist es, Chef oder Chefin zu sein. Wie das geht, zeigt ihnen unser Pony Angel, die Kleinste in der Gruppe, und auch noch mit angeborener leichter Gehbehinderung: Sie übernimmt Verantwortung für die Gruppe und ist deshalb bei den Pferden sehr beliebt. Auch die Körpersprache der Tiere lesen zu lernen und darauf einzugehen sind für die Kinder spannende Momente: So lernen sie ein „Nein-Gesicht“ von einem „Ja-Gesicht“ zu unterscheiden und ein „Nein-Gesicht“ in ein „Ja-Gesicht“ zu verwandeln. Diese Fähigkeiten können sie auch beim Menschen erfolgreich anwenden. Sie zeigen dem Kind auch, dass es Einfluss nehmen kann gegenüber seiner Mitwelt, eine wichtige Erkenntnis, die dem Kind Mut macht.
Tierrechte: Die hessische Tierschutzbeauftragte Dr. Madeleine Martin berichtete uns, wie wichtig für Kinder und Jugendliche ist, die Kunst der Beobachtung zu erlernen. Deckt sich dies mit Ihrer Erfahrung?
Christine Rüedi: Beobachten und hinterfragen ist entscheidend dafür, wie wir uns in unserer Welt verhalten. Es soll ein fasziniertes, umfassendes und einfühlendes Beobachten sein und in eine Wahrnehmung münden, die hinter die „Kulissen“ unseres Gegenübers blickt. Sowohl bei Mensch, Tier und Pflanze. Es ist ein beglückendes Erleben, Kindern diesen Weg der Empathie aufzuzeigen, Eins zu werden mit den Mitgeschöpfen.
Tierrechte: Gelingt es Ihnen im Rahmen Ihrer Arbeit, erlernte Verhaltensmuster bei Kindern zu durchbrechen?
Christine Rüedi: Verhaltensmuster sind bei Kindern noch nicht so gefestigt, wie es leider oft bei uns Erwachsenen der Fall ist. Daher können wir hier Einfluss nehmen. Auch zu uns kommen Kinder, welche zum Beispiel Käfer zertreten. Dieses Verhalten korrigiere ich nicht. Doch ich zeige dem Kind eine neue Möglichkeit: Zusammen retten wir ein kleines, hilfloses Tier und bringen es außer Gefahr. Ich sage zum Kind, dass es soeben etwas ganz Großes getan und sich wie eine Königin / ein König verhalten hat. Und dass es einen wichtigen Beitrag für die Welt geleistet hat, denn es rettete einem Tier das Leben. Das Kind ist stolz auf seine Tat und ich kann beobachten, wie sein Gesicht, seine Augen zu leuchten beginnen. Das Kind hat so eine weitere, bedeutend attraktivere Möglichkeit für sein Verhalten erlernt. Es ist daran gewachsen.
Tierrechte: Studien, wie das Criminal Personality Research Project (CPRP) des FBI, zeigen, dass es Warnsignale bzw. Symptome in der Entwicklung zum Gewalttäter gibt. Eines der alarmierendsten Zeichen ist der Tatbestand der Tierquälerei. Könnten pädagogische Konzepte wie Ihres hier präventiv wirken?
Christine Rüedi: Sie könnten sicherlich hilfreich sein! Doch pädagogische Konzepte greifen nur beschränkt. Es ist vor allem die Gesellschaft, die die Kinder prägt. Und diese ist, ich muss es leider sagen, eine gewalttätige Gesellschaft, anders sind die Massaker an den Tieren und die Kriege nicht zu erklären. Ein Kind verfügt, sofern es an sich selbst engagierte Fürsorge erfahren hat, über Achtsamkeit, Mitgefühl und Fürsorglichkeit und wendet diese Fähigkeiten natürlicherweise gegenüber allen Geschöpfen an, vorausgesetzt, es fürchtet sich nicht vor ihnen. Ein Beispiel kann dies veranschaulichen: Kindergarten-Kinder schauten kürzlich unseren Lämmchen beim Schoppentrinken zu. Sie giksten vor Freude. Ich erzählte ihnen, dass sie keine Mutter mehr hätten, das fanden die Kinder schlimm. Und ein fünfjähriger Junge sagte dazu in umwerfender Selbstverständlichkeit: „Jetzt haben sie ja uns Menschen!“
Quälen Kinder Tiere, geht es ihnen oft nicht gut. Ich erinnere mich an einen Jungen von vier Jahren, der unter der Trennung seiner Eltern litt. Seine negativen Emotionen hat er an Ameisen ausgelebt, bis ich ihn stoppen konnte. Um effizient präventiv zu wirken, müssen wir Erwachsenen uns selbst von der Gewalt verabschieden. Was soll das unnötige Töten von Tieren? Und dann wiederum hätscheln wir sie. Dieses Verhalten verwirrt die logisch denkenden, für Gerechtigkeit einstehenden, empathischen Kinder. Bestätigen wir stattdessen die Kinder in ihren so wertvollen Fähigkeiten. Das uns „zugedachte“ Potenzial, über das wir schon als kleines Kind verfügen, wird nicht nur nicht genutzt, es wird bereits beim heranwachsenden Kind zerstört. Zu unserem eigenen Schaden und dem der Mitwelt. Ist das intelligent?
Tierrechte: Was steht im Vordergrund der Ethikschule: das Mensch-Tierverhältnis oder die Erziehungsarbeit. Anders gefragt: Sind die Tiere nur Mittel zum Zweck?
Christine Rüedi: Was mir unendlich am Herzen liegt und wofür ich mein ganzes Sein einsetze, ist ein respektvolles Mensch-Tierv-Verhältnis. Und gewaltlos muss es sein. Das Eingehen auf die Bedürfnisse des Tieres und das Zurückstellen unseres Wollens ihm gegenüber sind dabei unverzichtbar. Auch während unserer Kurse. Ist ein Tier nicht bereit, mitzumachen, muss es nicht. Genau das sollen die Kinder lernen.
Tierrechte: Begegnen Sie auch skeptischen Reaktionen bei Eltern und Erziehern? Wenn ein Kind z.B. plötzlich kein Fleisch mehr essen will, werden viele Eltern vermutlich wenig begeistert sein.
Christine Rüedi: Das ist eine delikate Angelegenheit. Ich lehre deshalb die Kinder auch nicht, auf tierische Produkte zu verzichten, zu oft würde ich Kinder möglicherweise in Konflikte bringen. Doch ich „bestücke“ ihre sensiblen Herzen mit wunderbaren Erfahrungen zusammen mit den Tieren. Im festen Glauben daran, dass das Kind später gemachte Erfahrungen an den bei uns gelebten Seelenbildern spiegeln kann. Das so geförderte Kind wird in der Lage sein, respektvolle, lebensfördernde Entscheide selbst zu treffen, wenn die Zeit dafür gekommen ist: Sei wie du bist, berührt, engagiert, zuverlässig, liebevoll und der dir anvertraute junge Mensch wird dir folgen.
Tierrechte: In Ihren „Gedanken zur Erziehung der Kinder“ schreiben Sie, dass Erziehung auch Arbeit an uns selbst ist. Was heißt das konkret in Bezug auf unser Verhältnis zu den Tieren? Was müssen Erwachsene tun, um ihren Kinder zu einem respektvollen Umgang mit Tieren zu erziehen?
Christine Rüedi: Für Natur und Tiere begeisterte Vorbilder sein! Kinder sind ausgezeichnete, kritische Beobachter. Nicht Liebe und Respekt predigen und Tiere durch Mast und Schlachtung quälen und töten. Auch nicht Tiere für uns töten lassen. Und Zeit haben für die Kinder. Mit ihnen die Natur und die Tiere entdecken. Mein Vater war sehr beschäftigt, doch er kroch mit uns Kindern durch Höhlen, es war großartig. Und die Mutter hat mit uns zwischen Baumwurzeln Naturgärtchen mit Moos und Tannzapfen gebaut. Und als ich eine Biene sah, wurden mir die „Tänze“ dieser so wertvollen Mitgeschöpfe mit Respekt und Bewunderung erklärt.
Tierrechte: Für Tierrechtler ist das Thema Ernährung von zentraler Bedeutung. Wie würden Sie Kindern vermitteln, dass das Essen von Fleisch und tierischen Produkten mit Leid und Tod verbunden ist?
Christine Rüedi: Bei Kindergarten-Kindern sowie bei Kindern in der ersten und zweiten Klasse ist das kein Thema, es sei denn, ein Kind will darüber sprechen, manchmal haben sie auch Gespräche älterer Geschwister mitgehört. Ich lasse dann die Kinder erzählen und unterstütze sie mittels mitfühlenden Äußerungen. Kinder ab neun Jahren bringen die Thematik oft selbst „auf den Tisch“. Dann sprechen wir offen darüber. Eine Verhaltensänderung kann einem Kind nicht aufgezwungen werden. Je mehr man ein Kind zu etwas drängen will, umso mehr meldet sich Widerstand. Dem Kind das Leiden der Tiere zu erklären, sowie die verheerenden Mitweltschäden zu beschreiben, die infolge der Tiernutzung entstehen, ist der von mir gewählte Weg. Und mögliche Alternativen aufzeigen: So bekommen sie von uns zum Schluss des Kurses ein veganes Gebäck, dessen Inhalt besprochen wird. Die Gespräche werden das Kind berühren und es wird darüber nachdenken. Ich spreche erst dann mit Kindern über Tierschutzthemen, wenn sie dafür Bereitschaft signalisieren. Wichtig ist mir dabei, dass während des Kurses die Freude über das Zusammensein mit den Tieren nicht darunter leidet. Und das Berühren, das Streicheln der Mitgeschöpfe, ist nicht zu vergessen, denn dieses schafft – mehr als tausend Worte sagen können – die Brücke zwischen den Seelen der Kinder und der Tiere!
Tierrechte: Alle modernen Zoos haben eine Zooschule, deren erklärtes Ziel es ist, Kinder für den Erhalt der biologischen Vielfalt sowie den Arten- und Naturschutz zu sensibilisieren. Die Betreiber der Zooschulen betonen, sie seien der größte und wichtigste außerschulische Lernort. Wie schätzen Sie das Bildungspotential von Zoos ein?
Christine Rüedi: Sicher ist die Bildung in den genannten Bereichen wertvoll. Doch den Millionen gequälter und umgebrachter „Nutztiere“ hilft es nicht. Die Probleme und Schäden, die für Mitmenschen (Hunger) und Natur (Klima) aus unserem Fehlverhalten resultieren, werden wohl kaum seriös (konsequente Ernährung) angegangen. Zudem: Beim Menschen begnügen wir uns auch nicht nur mit dessen Erhaltung (Artenschutz), sondern wir berücksichtigen jeden einzelnen Menschen. Das Individuum zählt und das erfüllte Leben bis ins hohe Alter sowie die Vermeidung von Leid sind für uns grundlegend. So soll es auch für die Tiere sein.
Tierrechte: Ihre Ethikschule in Basel ist einzigartig und kann aber nur in einem regionalen Radius wirken. Was müsste passieren, damit möglichst alle Kinder und Jugendliche frühzeitig und nachhaltig einen respektvollen und empathischen Umgang mit den Tieren erlernen?
Christine Rüedi: Pädagogisch tätige Menschen sollten sich vermehrt mit der Thematik auseinandersetzen und gewaltlose Vorbilder für die Kinder sein, in allem was sie tun. Unsere Kurse sind deshalb nicht nur für die Kinder wichtig, es sind auch die Lehrkräfte, die bei uns viel Wertvolles lernen, wie sie mir immer wieder bestätigen. Aber auch in der Gesellschaft muss ein Umdenken stattfinden. So sollte sich die Ernährung in Tagesstätten für Kinder und in Mensen usw. weiter öffnen für tierfreie Ernährung, wie Studierende in Basel dies erfolgreich gefordert haben. Die Tiere müssen zudem als Individuen, mit gleichen Rechten wie wir Menschen sie haben, anerkannt werden. Viele Menschen engagieren sich heute schon für die Gleichberechtigung. Und so nimmt die vegane Bewegung in der Schweiz, und wie ich höre und lese auch in Deutschland, eindrücklich zu. Vegan lebende Menschen wünschen sich eine Welt in Respekt und Anstand gegenüber den Mitgeschöpfen, eine dem Menschen würdige Entwicklung, die mich überzeugt und welche effizient weitere gravierende Umweltschäden eindämmt.
Die Fragen stellte Christina Ledermann